Montag, 28. Februar 2011
War nicht ohne Hindernisse für Hänschen Meier. Am Treffpunkt löste sich an meinem Fahrrad eine Pedale (erst neu angebracht). Ich hätte heulen können. Da kann ich mal zusammen mit Majo und Nic fahren und dann sowas. Also mal schnell wieder zurück, in meinen Fahrradladen, austauschen und wieder zum Treffpunkt. Den Start hatte ich mir anders vorgestellt.
Schnell war der Zwischenfall vergessen, Sonnenschein, zusammen fahren hatte alles wieder verwischt.
Frühstück in Kreuzberg, Halt am Brandenburger Tor und dann durch den Tiergarten, also Quer durch Berlin. Bis in den Süden von Berlin. Da trennten sich unsere Wege. Ich hatte knapp 53 KM auf der Uhr. Ich nach Hause wieder Richtung Schönefeld, die Jungs weiter Richtung Potsdam und Nudow.
Aber ein gelungener "Trainingstag" ! Ich hoffe, wir schaffen noch mehr zusammen zu trainieren, hat Spaß gemacht!
Bis zum nächsten Eintrag
Hänschen Meier
Dienstag, 22. Februar 2011
OffRoad Kids
Vernachlässigung, Beziehungslosigkeit, Misshandlungen und/oder Missbrauch trieben sie auf die Straße.
Straßenkinder vermissen Geborgenheit. »Schule« ist kein Auslöser für den Gang auf die Straße.
Straßenkinder hatten bereits häufig Jugendhilfeerfahrung. Materielle Not spielt nur eine zweitrangige Rolle.
Die meisten Straßenkinder stammen nicht aus den Großstädten, in denen sie sich aufhalten.
In den Metropolen nutzen sie die Anonymität als Schutz vor Entdeckung.
Dabei wünschen sich fast alle Kids ein geregeltes, sicheres Leben. Die Not der Kids ist zu Hause so groß,
dass sie sich lieber auf die Straße begeben und oft nur noch Zuflucht in der Punkerszene finden. Um diesen Kids wieder eine Perspektive zu geben,
setzt sich Offroad Kids ein mit seinen vielen Sozialarbeitern. Sie erhalten dabei kein Geld vom Staat.
Wir wollen HELFEN, IHR AUCH?
Wir radeln beim GBI um Aufmerksamkeit und Spenden natürlich selbst auch!
D A N K E, hier der LINK:
http://www.gbi-ev.org/index.php?option=com_wrapper&view=wrapper&Itemid=50&lang=de
Sonntag, 20. Februar 2011
Immer gerade aus ....
Zumindest habe ich diese Erfahrung am vergangenen Sonnabend gemacht.
Denn da habe ich beschlossen, ich fahre mal den Berliner Mauerweg, zumindest den südlichen Teil.
Start war kurz nach 7 Uhr. Gefühlte Temperatur lag, denke ich bei minus 10 Grad. Aber nach wenigen Minuten bin ich richtig warm gelaufen. Ersteinmal Richtung Kohlhasenbrück. Von hier aus ging es den Königsweg immer gerade aus. Der Mauerweg ist gut soweit gut ausgeschildert, dennoch schaute ich an jeder möglichen Kreuzung nach diesem grau/weißen Mauerweg Schild. Man mußte sich wirklich auch mal an einer Kreuzung komplett umschauen, um zu sehen das man noch auf den richtigen Weg ist.
Trotz der Kühle war der Mauerweg ziemlich stark besucht, zumindest von Hundehaltern ;-) Ich denke das bei wärmeren Temperaturen, dieser noch mehr besucht ist von gleichgesinnten (Radfahrern).
An für sich war auf den Mauerweg alles vorhanden. Glatte Asphaltstraße, Schotter, Waldweg, Huckelpiste.
Für ein Rennrad nicht besonders gut geeignet, denke ich. Ein Tourenrrad oder Mountainbike sollte es schon sein.
Da ich die Trainingsrouten immer aufzeichne, ist es erforderlich wenn ich Fotos mache (muß einfach sein ;-), kurz anzuhalten um die Aufzeichnung zu pausieren. Aufgrund dieser Fotos, Gegenwind mit teilweisen Schneegriesel und später diverser Ampelschaltung in Berlin, war ich noch nicht so ganz zufrieden.
Nun kenne ich aber die Strecke schonmal.
Königsweg Dreilinden
Teltow (Lichterfelder Allee Berlin Gropiusstadt
Marienfelde Lichtenenrade
Donnerstag, 17. Februar 2011
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Kerstin Mayrhans
Mittwoch, 16. Februar 2011
Sonnenstrahlen am Samstag
Die Bilder vom Schwielowsee sind gut gelungen und es gab Frühstück! Sonntag war Lauftraining angesagt und gestern habe ich mir auch mal eine Pause gegönnt.
Schneidimaus
Dienstag, 15. Februar 2011
D a n k e
Freunde, Bekannte und Kollegen zu Spendern zu machen.
Alle diejenigen, die uns bis heute schon unterstützt haben, möchten wir Danken.
Wir wissen es wirklich zu schätzen und radeln gefühlt für jeden Euro ein km/h schneller.
Es spornt tatsächlich an, sich noch mehr ins Zeug zu legen. Schließlich möchte man seiner
Verantwortung den Spender gegenüber auch gerecht werden.
Wir feuen uns sehr, dass wir Euch überzeugen konnten, den Kinden zu helfen und ich kann jedem,
der das selber mal möchte, sich das aber nicht zutraut nur empfehlen es doch auch mal selbst zu machen.
Der regelmäßige Sport tut wirklich gut und dieses Ziel zu verfolgen, die komplette Strecke
zu schaffen, spornt zudem extrem an.
Mein persönlicher Dank geht an
Susi N.
M.H.
den 3APs
allen anderen Kollegen, besonders den Sammlern aus "A"
meinen Freunden aus "Monte de la Cruz"
und natürlich meiner Frau, die mich entlastet wo es nur geht, damit ich genug trainieren kann.
So, jetzt geht es gleich zum schwimmen
Gruß QuickNick
Montag, 14. Februar 2011
Hänschen on Tour ...
ich bin am Samstag, war echt super, super Wetter auch Rad gefahren. Die Sonne war sehr trügerisch und so hieß es, warm radeln. Soll man gar nicht glauben, ist ganz schön frisch auf dem Radle. Aber es war besser als im Fitnes-Studio! Bin also bei schönstem Sonnenschein das erste mal in diesem Jahr in "freier Wildbahn" gefahren. Zwar nur 24 km aber alleine macht es nicht so´n Spaß, da hab ich die beiden Herren schon beneidet...... Erstaunlicherweise danach ohne Muskelkater, wenn das nichts ist :)) Soll heißen, sofern die Sonne scheint, man nicht arbeiten sein sollte, rauf auf die Piste :)))
Bis zum nächsten mal,
Hänschen Maier
Samstag, 12. Februar 2011
Die Tour de Schwielowsee
Coole Tour
Also bis demnächst
Supermajo
Kurzpause in Caputh
Tour de Schwielowsee
Gruß Supermajo
Freitag, 11. Februar 2011
Und noch ein kleiner Wunsch..
LG Schneidimaus
Bei Wind und Wetter...
Auch ich habe eine etwas größere Runde am Samstag mit meinem Mann vor. Über Siethen, Glau, Trebbin und Luckenwalde und natürlich zurück. Für März haben wir gemeinsame Strecken geplant, darauf freue ich mich riesig! Also, auf geht's :-)
Donnerstag, 10. Februar 2011
Erste Tour von Quick und Super
Am kommenden Wochenende fahre ich mit Supermajo die erste größere Tour zusammen.
Wir treffen uns in bergholz-Rehbrücke und fahren von dort um den Schwielowsee und wieder zurück. Lt. Landkarte sind es um die 50 km.
Das ist ein kleiner Anfang, um die Wettkampfsituation schon einmal zu spüren ;-)
Leider beginnen wir schon um 7 Uhr gemeinsam zu fahren, d.h. jeder fährt gegen 6:30 Uhr los und das auf´m heiligen Samstag... Aber von nichts kommt nichts...stimmt´s?!? Aahhh ich bin jetzt schon müde...
Also wir werden berichten
QuickNick
Montag, 7. Februar 2011
Wie versprochen, ein paar Infos zu Offroad Kids
Hi Folks,
Nur noch 83 Tage. Heute möchte ich Euch ein wenig die Organisation
Offroad Kids vorstellen:
Was ist Off Road Kids?
Off Road Kids ist die einzige bundesweit arbeitende Hilfsorganisation für Straßenkinder in Deutschland.
Was macht Off Road Kids?
Die Off Road Kids Stiftung betreibt Streetwork-Stationen für Straßenkinder in Berlin, Dortmund, Hamburg und Köln, zwei Kinderheime in Bad Dürrheim im Schwarzwald, eine Beratungs-Hotline für Eltern und ein Hochschulinstitut für Erzieher/innen
Wem und wie hilft Off Road Kids?
Die sehr erfahrenen Streetworker von Off Road Kids suchen an allen sieben Wochentagen nach Kindern, Jugendlichen und jungen Volljährigen, die von zuhause ausgerissen sind. Sie wissen, wo sich neue Ausreißer in Großstädten wie Berlin, Dortmund, Essen, Bochum, Hamburg oder Köln aufhalten. Dort sprechen sie sie direkt an. Gemeinsam mit den jungen Menschen suchen die Streetworker dann in möglichst kurzer Zeit nach der bestmöglichen Zukunftsperspektive.
Wie alt sind die Kids?
Es gibt etwa gleichviele Mädchen wie Jungs auf der Straße. Die Gruppe der Mädchen ist wegen der früheren Pubertät insgesamt etwas jünger. Die Jüngsten sind 13 Jahre, was eher selten vorkommt. Die meisten Kids sind zwischen 15 und 21 Jahre alt.
Werden die Straßenkinder mit Essen und Kleidern versorgt?
Nein, nur in extremen Ausnahmefällen. Bei Off Road Kids gibt es Perspektiven und keine „Punker-Fütterung". Die Streetworker von Off Road Kids wollen nicht, dass das Straßenleben für die Kids bequemer und erträglicher wird, als zuhause zu wohnen und zur Schule zu gehen.
Ziel ist es die Kids von der Straße zu holen, aus der Obdachlosigkeit heraus.
Also Ihr seht die Unterstützung lohnt sich. Weitere Infos findet Ihr natürlich auf der Homepage:
Bis bald und vielen Dank
Das Team von Roadafone
Freitag, 4. Februar 2011
An- und Abreise ...
Lg Supermajo