Registriert für 2012

Hallo liebe Leser,

nachdem der Flug nach Oslo gebucht ist, haben wir uns
nun heute für die Tour 2012 erfolgreich registriert.
Mittlerweile sind es nur noch 195 Tage. 195 Tage Zeit
um weiter zu trainieren und vor allen Dingen Spenden
für die OffRoadKids Deutschland zu sammeln. Wir
treten in die Pedale von Oslo nach Düsseldorf (850km)
und sammeln hierfür jeden Euro für die OffRoadKids
Deutschland.

Und ihr könnt uns dabei helfen? Wie? Ganz einfach.

Nachdem wir registriert sind, klickt auf die Seite
des GBI (http://www.gbi-ev.de/)

1. Seite GBI (www.gbi-ev.de) aufrufen

2. GBI 2012 in der Menüleiste auswählen

3. Spendenformular im Menü (rechts) anklicken
    und Zahlungsart wählen

4. zur Registrierung eurer Spende klicken

5. Persönliche Daten eingeben

6. Verwendungszweck: GBI e.V. oder
    OffRoadKids wählen

7. Unterstützer Fahrer wählen:
    bsp. Mario Stiller

8. Betrag (Spende) eingeben

9. Abschicken

Geschafft.... Super vielen Dank für eure Unterstützung.

Supermajo
Teamleader Team 18

noch 207 Tage

noch knapp 207 Tage. Dann heißt es wieder ... "in die Pedale für den guten Zweck".

Diesmal sind es ein paar Kilometer mehr als bei der GBI 2011 von Amsterdam nach Düsseldorf.

Nächstes Jahr geht es von Oslo nach Düsseldorf.
Nach 7 Tagen kommen wir somit auf ca. 850 km per Rad.

Puhh, Aber ....  (auf der Landkarte gesehen) von oben nach unten. Fazit: Berg ab , Yeah ;-)))

Ich freu mich!!!

Lieben Gruß

Supermajo
Teamleader Team 18

Berliner Mauerweg -Revanche

Heute war es nun soweit. Ich hatte noch was offen vom 03.04.2011, als ich mit Schneidi, Mayrhänschen und Uwe den Berliner Mauerweg Gefahren bin.

Mayrhänschen und Uwe sind später zu uns gestoßen, so dass wir (Schneidi und ich) bei Kilometer 144 eine Anhöhe überwinden mussten. Wir beide waren krocki und als wir das Bergchen sahen überfiel uns ein lachen, so das es unmöglich war mit dem Rad drüber zu fahren. Wir mussten schieben ;-(

Mayrhänschen fuhr locker drüber.

Und heute war die Recanche.
Um 7:00 Uhr ging es los. Neben einem Wildschwein und einigen Böcken im Wald, waren auch viele Hundebesitzer unterwegs. Die ersten 4 Stunden, etwas mehr als 80km waren schnell vorbei. Nun gab es die erste kurze Pause, Flaschen auffüllen.

Von der Geschwindigkeit und Kondition war auch alles soweit in Ordnung. Nur sporadisches Holperpflaster bremste mich etwas aus.

Dann war es soweit. Kilometer 144! Ich sah die Anhöhe, gab nochmal Gas. Musste aber ziemlich zügig hintereinander immer weiter in den kleinsten Gang schalten. Ich war schon drauf und dran, anzuhalten, aufzugeben und zuschieben.

Aber ich Biss mich durch, auch wenn es nur ca 10km/h statt 24km/h aufwärts ging.

Dann, endlich oben. Ich bog nach rechts ab. Nur Landweg. Keine Fähre wie beim letzten Mal! Es war schon interessant vom Sacrower Park die Glienicker Brücke zu sehen. Aber man konnte nicht direkt rüber.

Nachteilig war, das man im Sacrower Park kein Rad fahren darf. Also runter und schieben ;-( es dauerte nich lang und ich ließ den Park hinter mir. Wieder rauf aufs Rad, weiter!

Nun merkte ich langsam, das die Ausdauer weniger wurde. Aber nach 170km habe ich mein Ziel erreicht.

Das war für dieses Jahr die letzte große Tour. Nächstes Jahr nimmt Schneidi die Revanch. Ich bin dabei !!!

LG Supermajo

GBI 2012

Bald ist es wieder soweit.

Rauf auf den Sattel und loooooos.

Vom 10.06.2012 (Oslo) -18.06.2012 (Düsseldorf) heißt es wieder, treten und Spenden sammeln für Kinder!!!

In gut 7 Monaten ist es wieder soweit. Bis dahin heißt es vorbereiten. Gerade der momentan milde Herbst lädt zu Trainingseinheiten vor der Tür an. Raus aus den Keller an die Luft ;-)

LG SuperMajo

Amsterdam - Düsseldorf

Das war sie also, die GBI Charity Tour 2011.

Uns hat es allen riesen Spaß gemacht. Was aber absolut faszinierend ist, es sind aktuell mehr als 250.000 Euro Spendengelder gesammelt worden. WAHNSINN !!!

Unser Team war und ist erste Klasse. Jeder war wie ein Puzzelteil und hat wunderbar zusammengepasst.
Interessant fande ich auch die Kollegen aus anderen Vodafone Ländern, aber auch deren Freunde, Bekannte die an der GBI teilgenommen haben kennen zulernen.

Als jedes Tagesziel/Etappe erreicht war, wollte ich so gerne weiter fahren. Soviel Spaß hat es gemacht. Im Vorfeld macht man sich Gedanklen ob man die gesamte Distanz überhaupt durchhält oder ab wann sich bestimmte Knochen des Körpers melden.

Leider gabe es während der GBI 2011 zwei Knochenbrüche und einen ausgekugelten Arm. Unser Team Roadafone hatte Glück. Auf der gesamten Tour hatten wir keinen Unfall oder technischen K.O.

Nun freue ich mich bereits auf das nächste Jahr. Die GBI 2012. Geplant ist die Tour Oslo - Göteborg bzw. Malmö - Kiel - Düsseldorf. Eiune noch größere Herausforderung.

Wir als Team Roadafone möchten aufjedenfall alle wieder dabei sein. Ich hoffe und wünsche mir das es klappt. Natürlich werden auch wieder Spender gesucht. Später mehr dazu....

Da man die Tour nicht in Worte fassen kann, ein Abschlußvideo ...



LG Supermajo

Die Ägypter

Das Team Roadafone ist da!!! Stolz wie Oskar

Das Team bedankt sich beim Teamleader "Supermajo"

Eamonn the Fighter (Eamonn der Kämpfer)

Uwe und Howard

Pause nach harten 70 km

Wir starteten 90 Minuten später als letztes Team und haben mit Kampf und Teamgeist ca. 5 Teams überholt. Halb verhungert sind wir nun in Tiel angekommen und genießen unsere Pause und tanken Kraft. Das Team ist wirklich enorm Zusammengewachsen und es macht eine Riesen Gaudi trotz der Schmerzen in den Beinen.

Bald bereit für die letzten 40 km

Kleine Pause

Nic und der Ägyptische Pharao

Die vierte und vorletzte Etappe beginnt gleich mit einer Stunde Verspätung

Zur Not wartet schon die Arche Roadafone

Pause um 13:10 Uhr nach 55km

Der dritte Tag - Gent

Gerade eben haben wir auch die dritte Tour geschafft. Mittlerweile stehen somit 320 km auf den Zähler. Respekt !!!

Das Roadafone Team arbeitet super miteinander, das spricht sich natürlich herum. Jeder möchte gern in unseren Team mitfahren. Aber aus Sicherheitsgründen (verständlicher Weise) ist das nicht möglich.

Nichts desto trotz war auch die heutige Tour SUPER!!! Jeder einzelne macht seinen Job hervorragend. Danke dafür !!!

Gegen 9:30 Uhr ging es in Antwerpen los. Nach wenigen Kilometern die erste Herausforderung. Wie kommt man über den Fluss rüber? Ganz versteckt haben wir ihn dann gefunden. Den Tunnel mit Rolltreppe ;-) alle anderen Teams natürlich hinterher ;-)

Die Fahrradwege in Belgien sind leider teilweise nicht so hervorragend wie in den Niederlanden. Egal, es geht weiter.

Man kann es leider nicht beschreiben schaut euch einfach die Videos unter www.youtube.com/Roadafone an ;-))

Yalalalalala (Motivation vom Egypt Team)

Lg Supermajo

Here we go!!! Getting bigger Every Day

Gleich geht die dritte Tour los! Ortszeit 9:10 Uhr

Team Roadafone NL-NO

... Und zwar so, da die Gesichter alle schon verbrannt sind :-)

Noch ein paar Impressionen :-)

Der zweite Tourtag

Heute war sie also. Die große Strecke von Rotterdam nach Antwerpen. Angegeben mit 122km waren es aber letztendlich 125km.

Das gesamte Roadafone Team kann stolz auf seine bisherige Leistung sein. Und man kann sicher sein, den Rest schaffen wir auch.

Der heutige Tag fing kühl an. Kurz nach dem Start ging es in den Rotterdamer Tunnel. Die Videos findet ihr unter www.youtube.com/Roadafone

Weiter ging es dann durch Rotterdam City, was schon manchmal sehr heraus fordernd ist ;-) Aber im so mehr Spaß macht es, wenn die Teams sich untereinander weiterhelfen die man trifft.

Gegen 18:00 Uhr haben wir dann das Ziel erreicht. Wahnsinn.

Von Amsterdam nach Rotterdam

Heute war unsere erste Tour. Von Amsterdam nach Rotterdam. Beim Frühstück erreichten wir nach Abfahrt in Beverwijk in ca 1 1/2 Stunden Amsterdam. Hier hieß es dann Fahrräder abladen und Begrüßung durch den CEO von Nederland. Nach der Begrüßung sind wir zu unseren Fahrräder gegangen um unsere Tour zu starten. Dabei haben uns die Ägypter zum Frühsport eingeladen. KLASSE !!! Die Ägypter sind echt gut drauf ;-))

Nach einen kurzem Fototermin sind wir dann zu der ersten Tour aufgebrochen , leidet ohne Lorna aus Irland. Sie hatte sich verletzt und wurde im Krankenhaus behandelt. Kurz nach dem Start hat sich dann aber Lorna gemeldet das sie mit dabei ist. Also sagte wir ihrem Fahrer unsere aktuelle Standort und kurze Zeit war Lorna bei uns ;-)

Weiter ging es. Manchmal ein wenig abweichend von der Route, aber dennoch immer den weg gefunden.

Nach ca. 72km waren wir dann in Gouda. Eine sehr schöne Stadt ;-)

Nach einem kurzen Aufenthalt fuhren wir weiter Richtung Ziel. Die Landschaft kann man nicht beschreiben. Traumhaft!!!

Gegen 18:00 erreichten wir dann Amsterdam. Das erste Ziel war erreicht.

Leider nicht für jeden. Es gab auch schon die ersten Stürze und Verletzungen. Aber ein Ägypter der sein Arm verletzte wird morgen wieder dabei sein ;-))

Power pur!!!

Teamleader Mario

Der Anreisetag

Gegen 10:20 Uhr haben wir Amsterdam mit dem Nachtzug erreicht. Nun hieß es weiter zur FastFerry Richtung Beverwijk. Also Fahrräder aufs Boot oben drauf und im Fahrgastraum Platz genommen und naja Gurte waren auch vorhanden ;-) hat schon sehr viel Spaß gemacht. Als wir dann mit der FastFerry angekommen war, hieß es noch einmal mit einer Fähre von Veelsen Suid nach Veelsen Nord überzusetzen. Auch diese Fahrt war schnell zuende. Noch eine kurze Stärkung bevor es noch 3,5 km mit dem Rad weiterging. Endlich Beverwijk war in Sichtweite, nun zur Anlegestelle. Da standen sie, die Virginia, die Switzerland und unsere Alegria. Leider war noch keiner weit und breit zu sehen. Immerhin hatten wir es ca. 12:00 Uhr. CheckInn war allerdings 17:00 Uhr. Dennoch hatte uns das freundliche Personal der Switzerland unser schweres Gepäck abgenommen. Nun hieß es in die City zum Mittagessen und ein wenig bummeln. Gegen 16:00 Uhr waren wir dann wieder an der Alegria. Immer noch die ersten. Der Kapitän begrüsste uns und brachte uns zum einchecken. Nach dem Einschecken wurden unsere Fahrräder auf das Sonnendeck gebracht. Auch der Kapitän war vor Ort. Er bat uns an, sein Reich zu zeigen. Da sagten wir nicht nein ;-) Langsam kamen dann auch die anderen u d checkten ein.

Nun ist es mittlerweile 22:40 Uhr. Unser Teamleader war schon zum Meeting und gab uns die neusten Infos. Auch die anderen Teilnehmer des Roadafone Teams haben wir kenngelernt. Während Katrin und Kerstin schon von ihrer ersten Tour ab Amsterdam träumen, wird Mario noch zu einem GPS Briefing gegen 23:30 Uhr gehen.

Morgen dann unsere erste Tour ;-)

Abfahrt nach Amsterdam

So, Ankunft um 23:00 Uhr auf dem Bahnhof. Die erste Ansage, der Zug verspätet sich um 20min. Aber das war nicht die letzte Ansage. Nein, nach Information des ServicePoints sei der erste Teil des Zuges bereits auf Gleis 2 statt auf 3. Also Zug gesucht und gefunden ;-) Fahrräder verstaut und Liegeplatz gesucht. Das wird ne lustige Fahrt ;))

Unsere "Vodafone" Teamkleidung

Liebe Leser, an dieser Stelle möchten wir unsere gestern erhaltene Vodafone Teamkleidung vorstellen.
Leider sind derzeit nicht alle Roadafoner vor Ort, so das nur wir zwei (Kerstin und Mario) euch die Teamkleidung vorstellen können. Uns gefällt sie total. Unser Nic ist derzeit noch dabei auch für unser Team "Roadafone" die entsprechende Teamkleidung (Trikot) zu erstellen. Ihr könnt gespannt sein ;-))

Noch 4 mal schlafen ...

Dann geht sie los. Unsere Reise von Berlin nach Amsterdam. Zum Start der diesjährigen GBI 2011.

520km per Rad für Kinder. Von Amsterdam über Belgien nach Düsseldorf. Wo wir am 06. Mai eintreffen werden.

Alle sind schon sehr aufgeregt und gespannt auf die Tour. Es wird von Tag zu Tag mehr. Fleißig trainiert haben wir alle ;-))

Wir freuen uns weiterhin über jede Spende die wir mit dem Rad einfahren. Unterstützen auch Sie durch Ihre Spende die OffRoadkids und Düsseldorfer Kindertafel.

Mehr Infos unter www.gbi-ev.de

Vielen Dank und lieben Gruß

Teamleader Team 27
Roadafone
Supermajo

Team 27 - Roadafone

In 11 Tagen ist es nun soweit, dann geht sie los. Die mehrtägige Charity Fahrradtour mit internationalem Teilnehmerfeld aus der Telekommunikationsindustrie.

Das Team Roadafone (Team 27) ist mit 10 Teilnehmern voll. Zusammen mit 6 Kollegen aus Deutschland und 4 Kollegen aus Irland freuen wir uns als Team Roadafone die 520km als Amateure zu bewältigen.

Über diesen Blog und via Facebook (Fanseite Roadafone) halten wir euch immer auf den Laufenden.

Liebe Grüße

Supermajo
Teamleader Team 27

Amateurfahrer beim GBI ...

vor einem Jahr habe ich angefangen mich als Amateurfahrer für den GBI 2011 vorzubereiten. Ein Fahrrad stand mir auch schon vorher zur Verfügung, dieses habe ich aber sehr selten genutzt. Erst durch den Hinweis eines Kollegen auf diese Charity Veranstaltung wurde ich inspieriert und habe so noch einige weitere Kollegen ins Boot geholt. Alleine habe ich seit April 2010 somit schon ca. 2.400km mit dem Rad zurückgelegt.

Gemeinsam mit meinen Teamkollegen haben wir für die Vorbereitung zur GBI bereits 545 km zurückgelegt. Das ist schon wahnsinn, wenn man bedenkt, das wir nur Amateurfahrer sind. Es macht einfach viel Spaß mit dem Rad zu fahren. Aber auch damit anderen zu helfen.





Nun steht aber erstmal das nächste Ziel an. Jeder Tag auf der GBI mindestens 100km mit dem Rad zu fahren. Dies ist noch was anderes als einmal in der Woche eine 155km Strecke zu fahren.

Beim GBI kann jeder mitfahren, egal ob Profiradler oder so wie wir Amateurfahrer. Es geht nicht darum als erster im Ziel zu sein, sondern um Spenden für Kinder zu erradeln.

Ich finde es nach wie vor eine Klasse Idee so andere zu unterstützen. Und ich hoffe das auch andere mithelfen.

Lieben Gruß

Supermajo

Team Roadafone: Eigenes Team bei der GBI

Hallo,

Nach dem ersten sommerlichen Wochenende steht nun fest:
Das Team Roadafone darf auf der Tour ein eigenes Team aufstellen.

Noch 27 Tage und dann sind wir schon auf der Piste, die Zeit vergeht wie im Flug und die Anspannung und Vorfreude steigen... Nun sind wir gespannt, wer sich in unserem Team "verirrt". Mit wem wir die 5 Tage gemeinsam enger fahren werden. Wir freuen uns jedenfalls jetzt schon und als eigenes Team dort auftreten zu können.

Das Team wird geführt von SuperMajo, er ist bis in die Haarspitzen motiviert und feut sich wie Bolle auf diese hinzugewonnene Herausforderung.

Ihr seht also die Konstante der Veränderung ist stets mit uns.

Bis die Tage, wir komm´wieder keine Frage

Team Roadafone

Berliner Mauerweg ...

wow, das war sie also. Die Berliner Mauertour.

Es war ein großer Wunsch von mir, einmal den Berliner Mauerweg komplett zu fahren. Um so mehr habe ich mich gefreut, als meine Teamkollegen diese Tour mit fahren wollten.

Und so war es endlich soweit. Am 03.04.2011 startet ich um 07:00 Uhr ab Kohlhasenbrück. Die Strecke kannte ich bereits, da ich den Weg zumindest bis zum Brandenburger Tor bereits zweimal gefahren bin. Nach ca. 20 km hieß es kurz warten, auf den nächsten Biker "Schneidi". Da ich leider überpünktlich war, mußte ich noch ein paar Sekunden auf Schneidi warten. Aber zum Glück war auch sie überpünktlich. Nach dem alle wichtigen Untensilien am Rad und am Fahrer angebracht worden sind, ging es den Berliner Mauerweg weiter. Wir hatten zusammen ein gutes Tempo drauf, auch wenn der Weg nicht immer der optimalste war.

Bereits 30min früher als geplant erreichten wir dann das Ernst-Rusker-Ufer (48km). Hier warteten wir auf den dritten Biker im Bunde, unser Mayrhänschen. Wir nutzen die Gelegenheit für eine etwas größere Pause bis das Mayrhänschen da war. Eine kurze Begrüßung und weiter ging es Richtung Ostbahnhof.

Vorbei an der O2 World ....

 bei perfekten Wetter!

Am Ostbahnhof mußten wir aufgrund des Berliner Halbmarathons den eigentlichen Mauerweg verlassen. Aber das war nicht wirklich ein Nachteil. Einfach mal quer übern Alex mit dem Rad, auf den gesperrten Hauptstraßen den jubelnden Zuschauern entgegenfahren war toll ;-)

Am U-Bahnhof Friedrichstraße angekommen, warteten wir nun auf den dritten Biker. Uwe, der bereits schon zweimal am GBI teilgenommen hat. Ein alter Hase, also.

Weiter ging es. Nächste Kreunzung rechts, äh nein links, nee doch rechts. Tja so ist es leider in Berlin wenn die Hinweisschilder des Berliner Mauerweges teilweise da angebracht sind, wo sie keiner vermutet. Wir waren aufjedenfall froh, als wir Berlin Mitte mehr und mehr verlassen haben.

Entlang der Bernauer Straße, quer durch den Berliner Mauerpark Richtung Bornholmer Straße.
weiter über Schönholz, Wilhelmsruh, Märkisches Viertel raus aus der Stadt nach Lübars. Hier haben wir uns entschlossen eine Pause einzulegen. Leider ohne Kaffee, da wir unterwegs bisher keine Möglichkeit gefunden haben.

Nachdem wir uns ein wenig die Beine vertreten haben, gings weiter über Glienicke Nordbahn, Hohen Neuendorf weiter nach Henningsdorf. Auf den Weg nach Henningsdorf haben wir zwar immer noch kein Cafe entdecken können, aber eine MTB Crosstrecke die Uwe nicht rechts liegen lassen konnte. Wir machten also wieder eine kleine Pause und Uwe hatte Spaß ;-)))

Nun mußte aber langsam ein Kaffee her. Unsere ganze Hoffnung ruhte auf ein nettes Strandlokal. Doch leider stand auf einem Schild vor dem Lokal, das dieses durch einen neuen Betreiber am 16.04.2011 erst öffnet. Tja, wir waren wohl zwei Wochen zufrüh da. Uwe hatte aber die Idee, das es ein Stück weiter ein Eiscafe gibt, direkt neben der Autofähre in Spandau. Also rauf auf die Räder, Mauerweg kurz verlassen und ab zum Eisacafe.



Endlich eine Lokalität die wirklich an diesem schönen Tag geöffnet hat. Wir suchten uns schöne Plätze in Standliegen, direkt am Wasser. Ach war das schön. Und es kam noch schöner. Eine Bedienung fragte uns was wir gerne bestellen möchten. Ach herrlich .... Nur blöd das uns die zweite Bedienung, die uns die Getränke brachte darüber informierte wie blöd es doch ist hier am Strand ist die Getränke zu servieren, ... ach und das wir dann noch was am Strand essen möchten, passte irgendwie gar nicht. Denn es war irgendwie alles zu umständlich für die Bedienung und das habe sie doch auch erst vor kurzem dem Chef auf eine 6-stündigen Betriebsversammlung erzählt - Aha .... Naja, Getränke genossen und weiteregefahren. Irgendwie spürte man doch wie nah das Zuhause ist ;-)

Vorher hieß es allerdings noch, durch einen Wald mit Pflastersteinen zu fahren. Für den ein und anderen nicht gerade der optimalste Straßenbelag. Hinzu kam dann eine Krötenwanderung auf diesen Pflastersteinen.

Das Ziel kam immer näher. Kurz nach Staaken verabschiedete sich dann Uwe und wir fuhren zu dritt weiter. Nun nur noch am Groß Glienicker See, auf dem Uferweg vorbei. es war einfach herrlich. Nur leider wurde die Fahrt am Uferweg von einem einzigen Grundstücksbesitzer mit Pflanzen und Ketten blockiert, so das wir leider umdrehen mußten. Irgendwie war jetzt erst recht die Luft raus.

Weiter ging es noch durch ein kleines stückchen Wald. Am Ende sah ich dann schon wieder asphaltierte Straße die einen leichten Knick machte. Da ich vor den beiden Mädels fuhr, sah ich somit auch als erstes den Berg, der vor uns lag. Plötzlich mußte ich so lachen, das ich nicht einmal diesen Berg mehr schaffte. Ich mußte absteigen und schieben und konnte nicht mehr aufhören zu lachen ;-) Auch Schneidi mußte anfangen zu lachen, kam aber nicht so schnell aus ihren Klicks raus. Nur Mayrhänschen hatte noch die Power um über den Berg zu kommen und so fuhr sie dann an uns vorbei ;-).

Aber das wußte sie nicht das es noch schlimmer kommt ;-) Den Berg sind wir dann gemeinsam herunter gefahren. Mayrhänschen hatte nur ihre drei Bratwürstchen im Kopf, die auf sie zuhause sehnsüchtig warteten. Aber was war das, ein Mauerweg und drei Richtungen?

Ja, der Mauerweg ging nach links und rechts und auf den Weg von dem wir gekommen sind. Nach kurzem überlegen entschlossen wir uns den rechten Weg zuwählen. So sind wir nun nach 155km an der Fähre nach Wannsee angekommen. Vor uns wollten ebenfalls viele mit der Fähre fahren, die nur jede Stunde fährt. Hinzu kam noch das nur 25 Fahrräder auf die Fähre dürften. Wir wurden nervös ob wir mit rüber kommen würden. Als sie dann endlich da war, waren wir froh mit an Bord kommen zu dürfen.

Ja, das war sie. Eine sehr lustige und aufregenden Tour und vorerst letzte gemeinsame Tour vor dem GBI 2011. Es hat sehr viel spaß gemacht. Und zu lachen gab es genug ;-))

Lieben Gruß

Supermajo

Was für eine Tour ...

Heute war es wieder einmal soweit. Als Roadafone Team haben wir uns zu um 9:30 Uhr in Kolzenburg verabredet um gemeinsam die RK1 zu fahren. Natürlich wieder zur Vorbereitung des GBI.

Nur einer kam etwas verspätet an, Supermajo. Er war schon früher in Kolzenburg eingetroffen um ein paar Aufwärmrunden zu drehen. So ist er bereits vor der Haupttour, dreimal die RK2 (12 km) gefahren.

Kurz vor 9:30 Uhr traf er dann aber wieder rechtzeitig in Kolzenburg ein, so das wir mit der RK1 Tour gemeinsam starten konnten. Die ersten 10km waren ja bereits von der letzten Tour bekannt, als wir die RK5 mit 50km gefahren sind. Nach den 10km ging es dann erstmal einen steilen Berg ab. Das war auf langer Sicht ersteinmal der einzigste Berg, den wir uns ausrollen lassen konnten. Die nachfolgenden Berge gingen mehr in die andere Richtung - AUFWÄRTS -.

Nach gut einer Stunde, dann die erste kurze Pause. Ein kleiner Snack war angesagt. Nun ging es weiter. Vorbei am Alten Lager (Jüterbog). Hier scheint die Zeit nach wievor stehen geblieben zu sein. .

Die Berge wurde nicht weniger. Aber auch der Gegenwind tat sein übriges. Ein besonderes Highlight für uns ist der Berg vor dem Ort Petkus aus Richtung Wahlsdorf. Aber da hatten wir es nur noch ca. 5km bis zu unserer großen Pause. Also hieß es Zähne zusammen beißen und durch.

Einen ganz großen RESPEKT an unser Hänschen Meier. Dies war ihre erste große Tour. Die vorherige gemeinsame Tour hatte eine Streckenlänge von 50 km (RK5).

Da hat sie sich auch ihr Mittagsschmaus wirklich verdient. Ich glaube sie hätte die ganze Speisekarte gerne ausgewählt ;-)))

 

Ab Petkus waren es dann nur noch ca. 20-25km bis nach Kolzenburg. Also ein Klax nach der großen Pause.

Und so war es dann auch. Es hat nicht mehr lange gedauert und wir haben gemeinsam und wohlbehaltend das Start/Ziel Kolzenburg erreicht. Was für eine Tour.

Nochmals RESPEKT an Hänschen Meier, Schneidimaus und QuickNick.

Die Tour hat wieder einmal riesen Spaß, war auch sehr lustig. Aber die Leistung von euch... RESPEKT
LG Supermajo